Ob noch in der Schulzeit, im anschließenden Studium oder im Beruf - ein mathematisches Grundverständnis ist in der heutigen Gesellschaft ZWINGEND erforderlich.
Und während die Ergebnisse von PISA-Studien und Co. zeigen, wohin es mit dem deutschen Bildungssystem geht, ist es umso dringlicher geworden, dem eigenen Kind die bestmöglichen Bedingungen zu bieten, um den eigenen Weg glücklich und erfolgreich beschreiten zu können.
Insbesondere im Fach Mathematik werden viele Kinder jedoch abgehängt. Das System Schule ist schlichtweg nicht darauf ausgelegt, jedes Kind mit seinen unterschiedlichen Bedürfnissen bestmöglich zu fördern - auch, wenn das natürlich immer genau so kommuniziert wird.
Und einmal abgehängt, zieht man diesen "Rattenschwanz" das gesamte Schulleben hinter sich her - außer man stellt rechtzeitig und auf die richtige Art und Weise sicher, dass das Fundament für jedes zukünftige Mathe-Thema stabil ist.
Das jedoch wirst du mit Nachhilfe NIEMALS erreichen!
Denk darüber nach:
Ein Nachhilfelehrer (egal ob du ihn stündlich bezahlst oder ein Abo-Modell gebucht hast) geht ähnlich vor wie in der Schule: dem Kind wird das Thema nochmal erklärt, bevor weitere Aufgaben auf Arbeitsblättern oder in Büchern bearbeitet werden.
Der Nachhilfelehrer ist jedoch nicht in der Lage - und es ist auch nicht seine Aufgabe - weder mit dem Kind, noch mit den Eltern, an den tieferliegenden Ursachen zu arbeiten.
Möchtest du, dass jemand Externes für dein Kind die Symptome bekämpft (z.B. wie durch eine Tablette bei Magenschmerzen) oder möchtest du lieber als Elternteil wissen, wie DU deinem Kind dabei hilfst, gar keine Bauchschmerzen mehr zu bekommen?
Selbst wenn dein Kind zukünftig doch noch einmal "Bauchschmerzen" bekommt, wird es jedoch nicht vollgepumpt mit Medizin sein, sondern ihr habt Lösungsansätze parat, um gemeinsam für nachhaltige Besserung zu sorgen.
Aber klar - bequemer ist es, diese Verantwortung einer Nachhilfe zu geben...